Am 1. und 2. Advent haben wir auf dem Wiehnachtsmarkt achter’t Waag in Bude 18, direkt am Hafen, unsere selbstgefertigten Waren angeboten. Es gab Weihnachtskarten, Marmelade, Brombeeressig/balsam, Dekoengel in verschiedenen Variationen, Lichtschalen, Vogelfutter-Hängeobjekte, Schlüsselanhänger und andere nette Dinge zu kaufen.

 

Hier das Rezept für diejenigen, die selber Adventsschnitten backen möchten:

 

Adventsschnitten:                                                              

Zutaten für 1 Blech:

250 g Sanella, 250 g Zucker, 250 g gem. Mandeln, 120 g Mehl, 6 Eier, 1 geh. Eßl. Lebkuchengewürz, ½ P. Backpulver

25 min.  bei 180° C backen

Mit Puderzucker bestäuben

Interpretationen zum Thema “Engel”.

Das Lern- und Förderzentrum am Deich (LFZ) blickt im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung nicht nur auf auf bewegende Feiern aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums zurück, sondern geht auch mit Optimismus in die nächsten Monate.

In der „Schule am Deich“ und im „Kindergarten am Deich“ betreut  das 1968 als Spastikerhilfe gegründete LFZ rund 120 Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Zum LFZ gehören zudem noch die „Therapie am Deich“ und die „UK-Beratung am Deich“.

Mit sichtlichem Vergnügen ging Finke auf die Jubiläumsfeiern ein. „Eigentlich haben wir das ganze Jahr gefeiert“, sagte er. Es begann mit dem Theaterprojekt „Emma und die Detektive“ im Januar und führte über die offizielle Feier im Leeraner Rathaussaal im April und das Mitarbeiterfest im Juni  zum großen Sommerfest im September, das alle Erwartungen übertroffen habe.

Als überaus erfolgreich bezeichnete Finke zudem die nunmehr seit drei Jahren laufende Zusammenarbeit der „Schule am Deich“ und der Grundschule Bingum am Standort Bingum. „Es ist wie eine Schule geworden. Der Umgang zwischen Kindern mit ohne und ohne Behinderung ist Normalität, kein Regelkind macht das aus Mitleid. Und wenn eins unserer Kinder mal nicht so nett ist, dann kriegt es das auch deutlich mitgeteilt. Insoweit ist also Normalität in den Beziehungen der beiden Schülerschaften eingekehrt. Und diese Normalität in der gemeinsamen Arbeit mit Kindern mit Beeinträchtigungen werden auch die Grundschüler mitnehmen in ihre weiterführenden Schulen. Sie alle sind die Pioniere der Inklusion“, meinte Finke unter dem Beifall der Anwesenden. Seinen besonderen Dank richtete er an die Lehrkräfte beider Schulen.

Auch der eher trockene Teil des Abends machte gute Laune: Schatzmeister Hermann Groenhagen konnte mitteilen, dass das Lern- und Förderzentrum finanziell auf soliden Füßen steht. Um die Vorstandsarbeit auf mehr Schultern zu verteilen, wurde der geschäftsführende Vorstand von vier auf fünf Personen erweitert. Die neue Position übernahm der ehemalige Superintendent des Kirchenkreises Emden-Leer, Burkhard Klemenz.

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt: Frau Sudhoff für 50 Jahre, Herr Jelten für 40 Jahre und Frau Barde für 25 Jahre Mitgliedschaft. Wir danken Ihnen und allen anderen Mitgliedern für die langjährige Unterstützung.

Am vergangenen Samstag, 8. Sept. 2018, fand unser großes Sommer-Familienfest aus Anlass unseres 50 jährigen Vereinsjubiläums in unser Schule in Bingum statt.

Herr Dr. Finke begrüßte als Vereinsvorstand die Gäste und berichtete von den veschiedenen Feiern, die in diesem Jubiläumsjahr stattgefunden haben. Frau Buntrock sprach ein Grußwort für den Landkreis Leer.

Es gab eine Cafeteria, einen Waffelstand, eine Würstchenbude und eine Getränkebude. Transplankids versorgte die Gäste, neben Informationen über Organtransplantationen, mit frischem Popcorn.

Riesige Seifenblasen begrüßten die Gäste.

Ein Theaterstück, das der Kindergarten über ein halbes Jahr zusammen mit der Theaterpädagogin Gertrud Auge eingeübt hat, wurde mit großem Applaus bedacht. Der Workshop von Graf Fidi aus Berlin, der gemeinsam mit unseren Schulkindern und den Kindern aus Bingum einen Rap erarbeitet  hat, war ein voller Erfolg – wie man auch in dem Video auf der großen Leinwand in der Halle sehen konnte.

Der Kindergarten bot Kinderschminken an und hatte den ganzen Nachmittag viel zu tun. Es wurde Gold gewaschen, Dosen geworfen, das Glück am Rad herausgefordert, die Geschicklichkeit beim Spielmobil und mit Mäusen erprobt und ein Rollstuhlparcours absolviert.

Das Sanitätshaus Kramer bot bunten Taschendruck an, Familie Reuter hat ihr Wattmobil vorgestellt und draußen konnten die Kinder mit einer Ponykutsche eine Runde drehen.

In der Sporthalle konnte man in riesige Luftbälle krabbeln und damit durch die Gegend kullern. Dort stand auch der Bungee-Run, der ebenfalls heiß begehrt war.

Spendenbrunnen und ein Schätz-Gewinnspiel, das unser Schüler “Hinni” gewonnen hat, rundeten den Nachmittag ab. Die Stimmung war locker und entspannt, beinahe der gesamte Kuchenvorrat wurde verkauft. Vielen Dank an die Bäckerinnen und Bäcker (Eltern der Schülerinnen und Schüler am Osseweg)!

Magier Linnert aus Leer verzauberte sein Publikum.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren mit viel Elan und Freude bei der Sache, ihr Einsatz hat das Fest überhaupt erst möglich gemacht. Unsere Bufdis haben sie tatkräftig dabei unterstützt. Auch unser ehrenamtlicher Vorstand war den ganzen Nachmittag im Einsatz.

Als am Ende unsere Lehrerin beim Halle fegen von einer Schülerin angesprochen wurde: „Frau Scobel, das war ein richtig tolles Fest!“, war dies alle Mühen wert.

Frau Kisch, unsere Fotografin, wird noch weitere Fotos beisteuern. Also – öfter nachsehen!

 

 

 

 

 

Die Mitarbeiter des Lern- und Förderzentrum am Deich e.V. haben dieses Jahr am Dienstag letzter Woche einen Ausflug in die benachbarten Niederlande, nach Groningen unternommen – am heißesten Tag des Jahres. Unerschrocken wie wir sind, haben wir bei 38 Grad im Schatten in mehreren Gruppen eine Stadtführung mit ortskundigen Guides unternommen, die holländische Koffietafel genossen und anschließend bei einer Grachtenfahrt den Tag ausklingen lassen.

Vielen Dank an Lisa und Silke, die den Ausflug super organisiert haben.

 

Am vergangenen Freitag war es endlich soweit – wir Mitarbeiter, unser Vorstand, unsere ehemaligen Mitarbeiter und unser ehemaliger Vorstand haben zusammen die Erfolge aus 50 Jahren Vereinstätigkeit gefeiert!

Herr Dr. Finke zeigte sich dankbar für die Arbeit der Vorgänger, für das solide Fundament, das sie gelegt haben und lobte in seiner Ansprache das Engagement aller heutigen und früheren Mitwirkenden.

Wir erhielten Geschenke und bedanken uns dafür sehr herzlich!

Frau Geber sang für uns die Lieder Farbenspiel und Memories. Lisa als Glücksfee versah die Losbox zunächst mit Feenstaub, bevor sie Ewald zum schönsten Mann des LFZ kürte.

Für Essen und Trinken war reichlich gesorgt. Marco sorgte dafür, dass wir Gelegenheit hatten die Kalorien mittels Tanz wieder abzuarbeiten.

Hier einige Impressionen:

Am vergangenen Samstag hatten wir Gelegenheit, uns im Multi Ostfrieslandcenter zu präsentieren. Es war herrliches Wetter – eigentlich schön und selten in Ostfriesland – nur leider hatten die Menschen andere Ideen ihr Wochenende zu verbringen, als ins Einkaufscenter zu gehen. Trotzdem hatten wir und die Besucher eine Menge Spaß bei einem Rollstuhlparcour, einer Geschicklichkeitsstrecke, der Gutenbergpresse, den Demonstrationen im Bereich Unterstützte Kommunikation, dem Kinderschminken, der Buttonpresse und dem Spendenbrunnen.

 

 

und heute unsere Auszubildende bei der “Geldwäsche”:

 

Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) hat seinen bewährten Rechtsratgeber „Vererben zugunsten behinderter Menschen“ erneut aktualisiert. Ausführlich wird in der Broschüre erläutert, welche erb- und sozialhilferechtlichen Aspekte bei der Gestaltung eines sogenannten Behindertentestaments zu beachten sind. Die Neuauflage berücksichtigt die neuen Vermögensfreibeträge, die seit 2017 für Leistungen der Sozialhilfe gelten. Neben dem für alle Leistungen einheitlichen Freibetrag von 5.000 Euro können bei der Eingliederungshilfe und der Hilfe zur Pflege unter bestimmten Voraussetzungen weitere Beträge geschützt sein. Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Hamm und Celle zu den Gerichtskosten einer rechtlichen Betreuung greift die Broschüre ebenfalls auf. Beide Gerichte hatten entschieden, dass diese Kosten von der Justizkasse auch dann angesetzt werden können, wenn die Erbschaft des Betreuten unter Testamentsvollstreckung steht.

Die Testamentsvollstreckung ist das zentrale Element des Behindertentestaments. Sehr detailliert geht der Ratgeber deshalb darauf ein, welche Personen als Testamentsvollstrecker in Frage kommen und unter welchen Voraussetzungen ein nichtbehindertes Geschwisterkind zugleich rechtlicher Betreuer und Testamentsvollstrecker sein kann. Anhand eines konkreten Beispiels werden die Regelungen, die in einem Behindertentestament zu treffen sind, verdeutlicht.

Mit Hilfe eines Behindertentestaments können Eltern ihrem behinderten Kind finanzielle Mittel zukommen lassen, mit denen es zum Beispiel medizinische Leistungen bezahlen oder sich an seinem Geburtstag Wünsche erfüllen kann. Möglich ist dies durch eine erbrechtliche Gestaltung, die den Zugriff des Sozialamts auf die Erbschaft verhindert.

Die Broschüre steht im Internet als Download unter www.bvkm.de in der Rubrik „Recht & Ratgeber“ zur Verfügung. Sie kann außerdem zum Preis von 1 Euro (inkl. Porto und Verpackung) unter folgender Adresse bestellt werden: bvkm, Stichwort „Testament“, Brehmstr. 5-7, 40239 Düsseldorf, per E-Mail an: versand@bvkm.de

Das Lern- und Förderzentrum am Deich hat 50 bewegte Jahre hinter sich. Und die nächsten 50 Jahre, das deutet sich an, werden nicht weniger aufregend sein. Dabei zieht sich ein Satz wie ein Roter Faden durch dieses Jubiläumsjahr des Vereins, der vielen immer noch als Spastikerhilfe bekannt ist: „Das Kind steht immer im Mittelpunkt.“

Auch Prof. em. Dr. Bernd Ahrbeck, Erziehungswissenschaftler Humboldt-Universität Berlin, stellt dieses Bekenntnis in seinem Vortrag bei der Jubiläumsfeier mit Prominenz aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft im Festsaal des Leeraner Rathauses ganz nach oben: „Das Kind steht im Mittelpunkt.“ Es war der Ausgangspunkt für ihn, um auf die Inklusion einzugehen. Nach der anfänglichen Euphorie sei mittlerweile eine gewisse Ernüchterung eingetreten. „Ich bin wirklich kein Inklusionsgegner. Die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung ist ein hoher Wert“, sagte er. Aber diese gemeinsame Beschulung dürfe man nicht idealisieren. Ahrbeck: „Nach dem derzeitigen Stand der Forschung kann eine spezielle Beschulung einfach besser sein.“

Prof. Dr. Ahrbeck, Erziehungswissenschaftler; Dipl.-Psychologe, Humboldt-Universität zu Berlin/ International Psychoanalytic University


Natürlich war die Jubiläumsfeier ein Anlass, auf die Geschichte des Lern- und Förderzentrums zurück zu blicken. Vor 50 Jahren hat es in der Spastikerhilfe mit engagierten Eltern und einer Krankengymnastin angefangen. Heute beschäftigt der immer noch von einem rein ehrenamtlich arbeitenden Vorstand geführte Verein 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vier Einrichtungen an derzeit drei Standorten. Wie sich die Inklusion auf die zukünftige Arbeit des Vereins auswirkt, ist derzeit unklar: „Wir unterstützen alle Inklusionsbestrebungen“, sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Finke, „aber unsere Kinder sind nicht dazu da, Menschen ohne Behinderung ein gutes Gefühl zu verschaffen.“ Er verwies auf das kooperative Schulprojekt in Bingum, wo eine staatliche Grundschule und ein privater Verein in einem Gebäude ausloten, wie Inklusion funktionieren kann.

Dr. M. Finke, Vorstandsvorsitzender

Frau Bürgermeisterin Kuhl

Herr C. Armborst, Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie, Hildesheim

Das Feiern stand im Rathausfestsaal zwar im Vordergrund, aber die aktuellen Probleme benannte Finke dennoch: Am Standort Osseweg, wo die älteren Schüler unterrichtet werden, hat das Lern- und Förderzentrum akute Platznot. „Es gibt noch keine Lösung“, sagte Finke. Aber er erkannte an, dass alle – in erster Linie der Landkreis Leer – an einer Lösung arbeiten. Der stellvertretende Landrat Rüdiger Reske machte das Dilemma klar: „Es scheitert nicht am Geld, sondern an einem geeigneten Standort.”

Herr R. Reske, Erster Kreisrat, Landkreis Leer

Frau G. Connemann, MdB

Frau J. Modder, MdL

Die Jubiläumsfeier war der gesellschaftliche Höhepunkt des Geburtstagsjahres, aber beileibe nicht der Einzige: Schon zu Beginn des Jahres führte das Schülertheater unter Leitung von Schulleiter Achim Beckers, sozusagen zur Einstimmung, mehrfach und erfolgreich das Stück „Emma und die Detektive“ auf, am 13. April war der offizielle Festakt. Am 26. Mai gestaltet das Lern- und Förderzentrum am Deich einen Tag in der Passage von Multi Süd , am 22. Juni folgt ein Fest für die MitarbeiterInnen und den Vorstand, und am 8. September feiern alle zusammen bei einem Tag der offenen Tür in Bingum. Dann kommen auch alle Schülerinnen und Schüler und Kindergartenkinder zum Zuge, die beim Festakt im Rathaus bereits mit einer Abordnung und dem Chor vertreten waren.

Unser BFDler David Bruns mit seinem Saxophon Trio “Magenta”

Das Lern- und Förderzentrum nimmt das Jubiläumsjahr auch als Gelegenheit wahr, kräftig Werbung in eigener Sache zu machen. Denn trotz aller staatlichen Unterstützung ist die ehemalige Spastikerhilfe weiterhin ein Verein, der immer Mitglieder und Förderer benötigt, die die Arbeit personell und finanziell absichern. Zudem bieten die Schule am Deich und der Kindergarten am Deich die Möglichkeit, ein Jahr als Bundesfreiwilligendienstler („Bufdi“) beim Lern- und Förderzentrum zu verbringen. Es sind noch einige Plätze für das kommende Schuljahr frei.

 

 

 

 

Frau Modder, Mitglied des Niedersächsischen Landtags, hat uns am 12. Januar besucht, um die die neue Situation nach der Regierungsbildung in Niedersachsen zu diskutieren und auch um die konkreten Raum- und Personalprobleme des Lern- und Förderzentrums am Deich zu erörtern. Frau Modder bekannte sich zur Zusammenarbeit mit dem privaten Schulträger: „Wir wissen, wie wichtig die Arbeit des Lern- und Förderzentrums für Menschen mit Behinderung im Landkreis Leer ist und wollen die Zusammenarbeit mit der Landesschulbehörde verbessern“, sagte Modder. Im Moment sei die Situation allerdings wegen des Lehrermangels auf allen Ebenen nicht so einfach. Modder und die Vertreter des Lern- und Förderzentrums werden im Gespräch bleiben. Zugesagt hat die SPD-Landtagsfraktionschefin bereits ihre Teilnahme an der 50-Jahr-Feier des Lern- und Förderzentrums am 13. April im Rathaussaal der Stadt Leer.

Spenden in Höhe von insgesamt 7.000 Euro überreichte die Wildeboer Bauteile GmbH an gemeinnützige Einrichtungen aus der Region. Mit der Förderung der Vereine und Hilfsorganisationen unterstreicht das sein soziales Engagement.

Wie in jedem Jahr lud der ostfriesische Hersteller die unterstützten Organisationen zu einem Treffen in Weener ein. Die Veranstaltung dient nicht nur der Spendenübergabe, sondern ermöglicht zudem den intensiven Austausch über die zahlreichen Aktivitäten und Erfolge der Einrichtungen. „Der persönliche Kontakt mit den Spendenempfängern ist uns besonders wichtig“, erläutert Prokurist Johann Stöhr. „Auf diese Weise erhalten wir immer wieder interessante Einblicke in die bemerkenswerte Arbeit der zumeist ehrenamtlichen Helfer. Dabei setzen wir ganz bewusst auf regionale Einrichtungen, bei denen wir uns sicher sind, dass die Gelder auch direkt ankommen. Ein besonderes Anliegen ist uns hier die Unterstützung von Kindern.“

Spendenübergabe bei der Wildeboer Bauteile GmbH

Foto: Wildeboer Bauteile GmbH
v.l.: Andrea Kramer (wünschdirwas e.V.), Claudia Kruse (Lern- und Förderzentrum am Deich e.V.), Michael Bakker (Wildeboer Bauteile GmbH), Brigitte Oldenburg (Welthungerhilfe e.V. AG Leer), Richard Heeren, Wübbo Santjer und Tanja Neuhaus (Kinderschutzbund Kreis- und Ortsverband Leer e.V.) Rudolf Wessels und Christa Lindenberg (Leukin e.V.), Monika Schmidt (Herzkinder OstFriesland e.V.), Johann Stöhr (Wildeboer Bauteile GmbH), Jenny Haase (Herzkinder OstFriesland e.V.), Agnes Kramer (Elternverein für krebskranke Kinder e.V.)

Über Wildeboer
Die Wildeboer Bauteile GmbH entwickelt, produziert und vertreibt Komponenten für Brandschutz, Schallschutz, Luftverteilung und Gebäudesystemtechnik. Dabei werden eine sehr hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit angestrebt – von der Entwicklung bis hin zur Unterstützung vor Ort. Um den hohen Anforderungen an die Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit Rechnung zu tragen, betreibt das Unternehmen ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum. Gefertigt wird ausschließlich in Deutschland, am Stammsitz in Weener. Produktion und Logistik sind hochflexibel und liefern den Großteil der Produkte innerhalb von 72 Stunden bis auf die Baustelle.